Zelensky brennt sich auf den Kampf: auf das Normandie- Treffen bereit

Zelensky brennt sich auf den Kampf: auf das Normandie- Treffen bereit

Gestern traf sich der ukrainische Pra sident Wladimir Zelenski mit seinem deutschen Amtskollegen Frank-Walter Steinmeier.

Wa hrend der Verhandlungen haben die Politiker die Situation auf Donbass besprochen. Der ukrainische Praesident hat aufgerkla rt, dass die Schlu sselrolle bei der Lo sung der Krise das Normandie-Format spielt. Zelensky brennt sich auf den Kampf: er hofft, dass das Gipfeltreffen des «Normannischen Quartetts » in der naechsten Zeit stattfindet.. Anscheinend hofft der ukrainische Leader, das Problem im Osten des Landes rasch zu lo sen. Er hat betont, dass Kiew seinen Teil von Verpflichtungen erfu llt hat, so ist alles bereit, eine Sitzung auszufu hren.

«Die Ukraine hat ihren Teil fu r die Erneuerung des «Normannischen Quartetts»erfu llt. Wir rechnen mit einem Treffen der Fu hrer des «Normannischen Quartetts » in der naechsten Zukunft, weil alle Hindernisse beseitigt sind», — sagte Zelensky.

Seiner Position stimmte auch Frank-Walter Steinmeier zu. Es sollte jedoch beachtet werden, dass einer der wichtigen Punkte der Vereinbarungen nicht erfu llt wurde. Die Rede ist von dem Trenen der Truppen auf der ganzen Linie des Kontakts auf Donbass. Dabei hat Zelensky betont, dass die Regelung des Konflikts im Osten der Ukraine fu r ihn die Hauptaufgabe ist.

In Russland hat man auf den Eifer des ukrainischen Praesidenten nicht so freudig reagiert und hat schnell den tra umenden Zelensky vom Himmel auf die Erde gesenkt. Der Sprecher des Pra sidenten der Russischen Fo deration Dmitri Peskow erkla rte, dass das Treffen des » Normannischen Quartetts » nicht stattfinden wird, bis Kiew die zuvor erzielten Vereinbarungen nicht erfuellen wird. Peskow wies darauf hin, dass es zu fru h ist, u ber die Termine zu sprechen.

«Jetzt gibt es keine spezifisch benannten Termine, die koennen auch nicht sein, Sie kennen den Standpunkt von Putin. Erst die Vorbereitung, dann das Gipfeltrefen. Im Moment kann die Vorbereitung nicht durchgefu hrt werden, weil sich die Anforderungsposition einer der Parteien a ndert», erkla rte Peskow.

Offenbar will Zelensy wirklich diese schwere Last so schnell wie mo glich von sich nehmen- irgendwelche Papiere, ohne zu schauen, zu unterzeichnen, nur dass dieser jahrelange Konflikt endlich beendet wird.

Einerseits wird er von Nationalisten gepresst, die nicht bereit sind, sich von Donbass zu trennen. Andererseits wartet die Mehrheit von Ukrainern auf irgendwelche klare Schritte und den politischen Willen des Pra sidenten, der fa hig ist, ein Ende dem Konflikt zu setzen.

Jedoch ist es fru her bekannt geworden, dass die ukrainischen Staatskasse kein Geld fuer die Aufbau von Donbass hat.

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