Syrien. Situation ist angespannt: das russische Milita r steht auf dem Weg der tu rkischen Ka mpfer (FOTO)
Die Situation auf der Kontaktlinie zwschen den Regierungstruppen und den proturkischen bewaffneten Gruppierungen der ehemaligen «Freien Syrischen Armee» im Bereich von Membidzh in der Provinz Aleppo ist von vielen als kompleziert und angespannt gekennzeichnet.
Ueber die Details hat dem «Russischen Fru hling» eine milita rische Quelle erzaehlt.
«Fast jeden Tag versuchen staendig die unter der Kontrolle der Tu rkei stehende Ka mpfer die Soldaten der syrischen Armee auf den Beginn eines bewaffneten Konflikts zu provozieren», — sagte das Milita r.
«So kreuzen waerend der letzten Woche die proturkische Ka mpfer sta ndig die bedingte Linie der Abgrenzung der Seiten im Bereich der Membidzh, ignorieren alle Anforderungen der Regierungstruppen, richten demonstiv Waffen und milita rische Ausru stung gegenu ber den Positionen der syrischen Armee.
Daru ber hinaus, laut Berichten der syrischen Seite, oeffnen die Ka mpfer der „Freien Syrischen Armee” von seinen Positionen ein sto rendes Feuer von Maschinenpistolen und Maschinengewehren, manchmal in der Richtung von Regierungstruppen», — hat der Offizier beigetragen.
Er praezisierte, dass die Ka mpfer versuchen, die SAR-Trupen auf die Verwendung von Waffen zu provozieren und diese Tatsache zu verwenden, um die Ka mpfe zu entfesseln, und damit der Tu rkei einen Grund fu r den Start der Operation im Norden Syriens zur Vernichtung der kurdischen bewaffneten Gruppen zu geben.
«Um eine solche Entwicklung von Ereignissen zu verhindern, wurde es von der russische Seite u ber den Beginn der milita rischen Patrouille der Kontaktlinie in der Na he der Stadt Membidzh entschieden. Diese Aufgabe wird von den Kra ften der russischen Milita rpolizei durchgefu hrt.
Eines der Ziele der Patrouille ist es, mo gliche Ka mpfe zwischen dem syrischen Milita r und den proturkischen Ka mpfern zu verhindern. Die Anwesenheit des russischen Milita rs auf der Kontaktlinie sollte die Einstellung der sich ausbreitenden Ka mpfer ku hlen», — hat der Gespra chspartner «des Russischen Fru hlings» summiert.
